Hybrides Indoor- und Outdoor-Tracking: Vollständige Transparenz vom Lager bis raus in die Welt

Wie hybride Tracking-Technologien und Track & Trace die Intralogistik nachhaltig verändern
Früher hieß Schlüssel weg: Großalarm, Schubladen-Durchwühlen und Flüche inklusive. Heute reicht ein Knopfdruck und das Ding blinkt los wie ein Notruf.
In der Logistik? Da verschwinden immer noch Container im Wert eines Eigenheims irgendwo zwischen Hafen und Halle – mit nichts als Hoffnung, Papierbergen und halbherziger Zettelwirtschaft.
Hand aufs Herz: Die meisten Lieferketten funktionieren immer noch wie das gute alte Hütchenspiel: Mal ist das Asset da, mal weg, und alles dazwischen ist ein schwarzes Loch voller Fragezeichen. Updates gibt’s beim Versand und bei der Ankunft – und dazwischen? Funkstille.
Genau hier kommt Hybrid-Tracking ins Spiel: Mit RFID, IoT und Cloud-Power werden aus blinden Flecken glasklare Einblicke. Plötzlich weißt du, wo dein Zeug steckt – und „Wo zum Geier ist das?“ hat immer eine simple Echtzeit-Antwort.

Hybrid Asset Tracking einfach erklärt
Stell dir vor, an jedem Teil, das dir wichtig ist, hängt ein digitaler Ariadnefaden – der geht nie verloren, egal ob dein Asset gerade im Lager parkt, zwischen zwei Stationen pendelt oder auf Weltreise ist.
Und dieser Rundum-Durchblick? Den gibt’s nur, weil zwei Technologien sich perfekt ergänzen:
- Indoor Tracking ist wie ein GPS für drinnen – nur viel genauer. Mit RFID, Bluetooth oder WLAN findet das System deine Assets auf den Meter, manchmal sogar auf den Zentimeter genau – dort, wo das normale GPS längst die weiße Fahne hisst.
- Und draußen? Da übernimmt Outdoor-Tracking: Per Mobilfunk und GPS-Satellit verfolgt es deine Teile quer durch Städte, Länder und Kontinente
Das Dream-Team aus Indoor und Outdoor sorgt für den lückenlosen Durchblick: Aus „Ich glaube, das steht noch irgendwo im Gang 12“ oder „Kommt bestimmt irgendwann am Dienstag“ wird plötzlich eine exakte Echtzeit-Info.
Das Ganze läuft so: Moderne Tracking-Lösungen mixen verschiedene Funktechnologien und behalten alles im Blick, ob auf dem Shopfloor, im Container oder auf Achse. Jede Technik hat ihr Spezialgebiet – und im Team gibt’s keine Ausreden mehr, warum etwas verschwunden ist.
Asset Tracking Technologien 101: Von RFID zu UWB
RFID (Radio-Frequenz Identifikation):
Willkommen im Funkclub! RFID ist wie ein stilles Gespräch zwischen winzigen Radio-Tags und cleveren Readern – kein nerviges Piepen, kein wildes Rumrennen, sondern einfach: „Ich bin hier, alles im Lot.“ Die Technik? Funkwellen. Die Tags sind an deinen Assets befestigt, die Reader (stationär oder mobil) lauschen und loggen alles, was sich bewegt. Einfach Funk, fertig, läuft.
Es gibt zwei Typen - passive Tags und aktive Tags:
Passive RFID: Der smarte Massen-Tracker
- Diese kleinen Tags sind wahre Minimalisten: Kein Akku, kein Schnickschnack, aber dafür ultra-preiswert – perfekt, wenn du Hunderte oder Tausende Assets im Blick behalten willst
- Aktiv werden sie erst, wenn ein Reader in der Nähe ist – je nach Setup reicht das von ein paar Zentimetern bis zu mehreren Metern.
- Ideal, um Paletten, Kisten oder Behälter automatisch einzuchecken, sobald sie durch’s Tor oder übers Förderband rauschen.
Active RFID: Mehr Reichweite und mehr Flexibilität
Wenn du mehr willst als „nur am Tor gescannt“: aktive Tags sind die Marathonläufer unter den RFID-Chips
- Im Gegensatz zu passiven Tags haben aktive Tags eine eigene Batterie an Bord und senden so ihr Signal locker über 100 Meter
- Das heißt: Du findest nicht nur den Gabelstapler im Lager, sondern auch den Container am anderen Ende der Halle.
- Und weil sie regelmäßig messen, kannst du sogar abschätzen, wo sich dein Asset gerade befindet, vorausgesetzt, du hast genug Reader im Einsatz
- Perfekt, um Fahrzeuge, teures Equipment oder XXL-Container - oder alles, was wertvoll, groß oder einfach zu schade zum Verlieren ist - im Auge zu behalten, ohne dass du ständig hinterherrennen musst
Anwesenheit, nicht Präzision
RFID ist wie der Türsteher im Club: Er weiß, wer drin ist, aber nicht, auf welchem Barhocker du gerade sitzt. Kein GPS, kein Navi für den letzten Zentimeter, sondern ein smarter Check-in für dein Equipment. Für die meisten reicht das absolut: Bestand passt, Ausreißer werden sofort entdeckt, und das ewige „Wer hat den Bohrer zuletzt gesehen?“ wird Geschichte. Fazit: Weniger Detektivarbeit, mehr Überblick, und keiner muss mehr Indiana Jones im Lager spielen.

Bluetooth Low Energy (BLE): Das smarte Indoor-Navi für moderne Logistik-Prozesse
Wäre es nicht smart, mal eben durch die Hallenwände schielen zu können um zu sehen, wo der Werkzeugwagen abgeblieben ist? BLE macht’s möglich – zumindest digital. Kleine Beacons werden an Paletten, Betten oder Werkzeugwagen geclippt und senden regelmäßig Funkimpulse raus. Feste Gateways (oder sogar ganz normale Smartphones) fangen das Signal auf und schicken’s an die Ortungszentrale.
- Das System rechnet mit RSSI (wie stark das Signal ist) die ungefähre Zone aus
- und mit dem Angle-of-Arrival (AoA) gibt’s noch die Richtung dazu
Das Ergebnis? Raum- bis zonengenaues Tracking, meist auf 1 bis 5 Meter genau – und das ganz ohne Superkräfte.
Am Ende weißt du immer, wo die wichtigsten Sachen stecken – egal, wie viele Wände oder Hindernisse sich dazwischen drängeln. Verstecken spielen war gestern.
BLE Reichweite und Abdeckung
BLE-Beacons sind die Goldilocks moderner Ortungstechnik - nicht zu nah, nicht zu fern, sondern genau richtig
- 30–50 Meter Reichweite in normalen Hallen
- Bis zu 100 Meter, wenn’s keine Störquellen gibt
Das macht BLE ideal für:
- Lagerflächen, auf denen Paletten und Geräte ihr Eigenleben führen
- Kliniken, die Rollstühle, Monitore und bewegliches Equipment im Blick behalten müssen
- Logistikzentren die den konstanten Fluss von Trolleys und Material tracken müssen
Mit SMAVOOs modularer Infrastruktur kannst du BLE einfach als Extra-Layer ins Sensor-Ökosystem packen. Das heißt: RTLS-Zonen wachsen genau dort, wo du den Durchblick brauchst – und nicht, weil irgendwer im Meeting „flächendeckend“ gerufen hat. Sichtbarkeit nach Maß, statt Gießkanne!
BLE Stärken & Einschränkungen
BLE punktet, wo’s zählt:
- Ruckzuck installiert, ohne dass du das halbe Lager umbauen musst
- Sparsam im Betrieb
- Lässt sich easy in Mobilgeräte & Tablets integrieren
- Skalierbar wie ein Baukasten, und das alles ohne Kabelchaos
BLE ist cool, aber auch nicht Superman: Zwischen Metallregalen und Maschinenparks wird’s manchmal mit dem Signal tricky. Typische Stolpersteine:
- Signalstörungen oder Reflexionen in metalllastigen Umgebungen
- Tracking wird weniger genau, wenn zu viele Leute und Geräte gleichzeitig in Bewegung sind
- Je größer das Lager, desto dichter musst du die Empfänger setzen, sonst gibt’s Funklöcher
Warum BLE im Lager noch immer ein Go-To ist
Billig, anpassungsfähig und läuft auf jedem Mobilgerät, das nicht beim vorletzten Update ausgestiegen ist.. In Kombi mit RFID oder UWB wird daraus ein Tracking-Team, das sich gewaschen hat. Du brauchst kein Informatik-Diplom, keinen Goldesel im Keller und musst auch nicht die Halle kernsanieren; BLE rein, Sichtbarkeit an, fertig. So einfach kann smart sein.

Wi-Fi-Tracking: Viel Reichweite, weniger Feingefühl
Wi-Fi für Indoor-Tracking? Klar, warum nicht – die Access Points hängen eh schon an jeder Wand. Vom Lager bis zum Büro reicht ein Login und du bist im Tracking-Game. Klingt nach Selbstläufer: Standortdaten ohne Bastelarbeit. Nur einloggen, loslegen – und sich wundern, wie viel Überblick plötzlich ohne viele zusätzliche Technik möglich ist. Aber ist das wirklich so einfach?
Wie Wi-Fi Tracking funktioniert
Hier übernehmen spezielle Tags oder smarte Geräte das Kommando, die sich einfach ins bestehende WLAN einloggen und sich von den Access Points orten lassen. Die Position wird dann so bestimmt:
- Entweder misst das System die Signalstärke (RSSI) zu verschiedenen Access Points – je stärker das Signal, desto näher dran
- Oder es wird mit cleveren Zeitmessungen gearbeitet, um den Standort per Triangulation zu bestimmen: Wie lange braucht das Signal von hier nach da?
Das Prinzip ist ähnlich wie bei BLE, nur mit mehr Reichweite und ordentlich Datenpower.
Wi-Fi Abdeckung & Genauigkeit
Wi-Fi bietet relativ starke Reichweite in Innenbereichen:
- 50 Meter und mehr sind in offenen Bereichen drin
- Und wenn du die WLAN-Infrastruktur sowieso schon ausgebaut hast, dann ist darüber auch ein ganzheitliches Gebäude-Tracking möglich
Wer also wissen will, ob die Palette noch im Haus ist, liegt mit WLAN goldrichtig, für die GPS-Genauigkeit musst du dann aber doch noch einen drauflegen:
- Meistens landest du bei 5–15 Metern Genauigkeit, je nachdem, wie viele Access Points du hast und wie viel Funk-Chaos in der Luft liegt.
- Für grobe Zonen reicht’s locker: „Irgendwo in der Ecke des Lagers, aber frag lieber nicht nach dem Regal.“ Wer’s ganz genau will, braucht dann doch noch ein Sensor- oder Infrastruktur-Upgrade
WLAN - Vorteile & Stärken
- Wenn du schon bestehende Infrastruktur hast, kannst du darauf nahtlos aufbauen
- Hoher Datendurchsatz: Perfekt, wenn du jede Menge Sensoren am Start hast und die Datenpipeline nicht verstopfen soll.
- Ideal, wenn’s drauf ankommt, ob das Asset noch auf der richtigen Etage oder im richtigen Bereich ist – für die grobe Richtung reicht’s locker
Limitationen, die man berücksichtigen muss
- Die Genauigkeit? Sagen wir mal: Für „ungefähr im Westflügel“ reicht’s, für „zweites Regal von links“ eher nicht
- Wenn das Lager voll mit smarten Geräten ist, kann’s eng werden – irgendwann wird das WLAN zur Rush-Hour
- Die Bandbreite muss geteilt werden – und wenn der Drucker mal wieder ein Riesen-PDF schickt, bleibt fürs Tracking nicht mehr viel übrig.
- Sicherheit: Die Tracker müssen ins Firmennetz, also besser nicht einfach alles und jeden reinlassen, sonst wird’s wild im Datenverkehr.
Wi-Fi ist der Allrounder für den Überblick, aber kein Detektiv für die Details. Deshalb ist Wi-Fi-Tracking der Teamplayer, nicht der Einzelkämpfer: Am besten funktioniert’s als Ergänzung im Hybrid-System während BLE, RFID oder UWB die Feinarbeit übernehmen.
Wi-Fi ist der Weitwinkel in deinem Tracking-Set: Für den großen Überblick top, aber wenn du wissen willst, in welchem Karton die goldene Büroklammer steckt, brauchst du doch noch das Zoom-Objektiv.
Und: Vorher checken, ob das Netz den Extra-Traffic auch wirklich abkann – sonst wird aus dem Tracking-Spaß schnell ein WLAN-Stau.
Mit modularen Indoor Tracker à la SMAVOO kannst du strategisch kombinieren: Wi-Fi und LoRaWAN für die nahtlose Konnektivität und den „Ist da!“-Check, BLE, RFID & Co. für die Feinarbeit. Das Ergebnis? Kontextbezogene Sichtbarkeit statt Daten-Overkill.

GPS Tracking: Dein Adlerauge im Materialfluss
Alles, was Räder, Flügel oder Containerfüße hat? GPS - oder auch besser bekannt als GNSS (Global Navigation Satellite System) - hat’s im Blick.
Mit Satellitenpower trackst du deine Assets überall – vom Werksgelände bis zur Südsee. Keine Blackbox mehr zwischen „abgefahren“ und „angekommen“, sondern lückenloser Überblick. Egal ob auf dem Highway, im Hafen oder quer über den Globus: du musst nicht mehr raten, ob die Ladung noch im Stau oder schon am Ziel ist.
Wie genau funktioniert GPS-Tracking?
GPS-Tracking ist wie ein Chat mit dem Weltall: Der Tracker lauscht auf die Satelliten, trianguliert die Position und sagt dir ziemlich genau (3–5 Meter), wo dein Zeug gerade unterwegs ist:
- Laster auf der Autobahn
- Container im Transport
- Baumaschinen, die gern mal eine unbeaufsichtigte Werksgelände-Tour startet
Der große Vorteil? Du bist weltweit live dabei. Die Kehrseite? Im Lager oder unter’m Blechdach wird’s schnell still im Funkkanal.
GPS Einschränkungen
GPS ist der König der Outdoor-Ortung – solange du unter freiem Himmel bist.
- Gebäude, Erde oder Betonschluchten sind für GPS wie Kryptonit für Superman. Also: Für draußen ein Traum, für drinnen ein Blindflug
- Hungrig nach Strom: Weil Satellitenkommunikation ordentlich am Akku nagt, sind GPS-Tracker meistens so gebaut, dass sie nur in Intervallen ihren Standort melden – das schont die Batterie und spart Nerven.
- Wer’s in Echtzeit braucht (zum Beispiel am LKW), hängt das Teil einfach ans Bordnetz.
- Die Netzwerk-Hürden: GPS-Tracker wissen zwar immer, wo sie stecken, aber ohne stabiles Netz bleibt das Wissen bei ihnen.
- Fast alle GPS-Tracker funken ihre Standortdaten per Mobilfunk/LTE raus – direkt aufs Handy oder den Rechner. So bleibst du auf dem Laufenden, solange das Netz mitspielt. Und wenn nicht? Dann heißt’s: „Bitte warten…“ – wie damals beim Modem, nur mit mehr Satelliten.
Fazit: Ohne Netzwerk kein Tracking, und ohne Strom kein Spaß.
Wo GPS am meisten glänzen kann: Use Cases
GPS is the undisputed champion of the great outdoors.
- Fahrzeuge und Trailer in Echtzeit verfolgen? GPS winkt schon aus dem Satellitenfenster
- LKWs, die Kontinente durchqueren? Kein Problem.
- Container, die auf den Weltmeeren schaukeln? GPS hat sie immer auf dem Radar.
- Equipment auf dem Weg zwischen verschiedenen Baustellen? Alles im Blick.
- Werttransporte, die einmal um die Welt gehen? GPS sorgt für den digitalen Rund-um-die-Uhr-Bodyguard
GPS kennt keine Grenzen – Tokio, New York, Timbuktu? Egal, GPS funkt dir die Position direkt auf dein Gerät. Globaler Überblick deluxe – und das ganz ohne Jetlag.
Hybrid Tracking: GPS Plus Indoor-Tracking-Lösungen
Für lückenloses Tracking vom Werkstor bis zum Ziel mischt man GPS einfach mit Indoor-Technologien. Beispiel gefällig?
Der Truck kommt mit GPS ums Eck, rollt ins Lager – und zack, übernimmt BLE oder Wi-Fi das Kommando. So bleibt der Überblick nahtlos, egal ob draußen auf Achse oder drinnen im Regaldschungel. Das ist besonders wichtig für Fuhrpark-Manager, Kühlketten-Helden und alle, die beim letzten Meter nicht im Nebel stochern wollen.
Kurz gesagt: GPS sorgt draußen für den Weitblick, und drinnen springen die anderen Netze ein – so bleibt kein Asset auf der Strecke.
Lösungen wie die SMAVOO’s Hybrid Tracking-Systeme denken mit: Sie übernehmen den Technik-Wechsel automatisch und liefern dir End-to-End-Tracking, das sich jeder Situation anpasst. So bleibt kein Asset im Funkloch und du hast immer die volle Kontrolle.

LoRaWAN Tracking: Die Langstrecke für's Lagerleben
Wenn’s mal wieder weiter rausgeht und trotzdem jeder Ping ankommen soll, ist LoRaWAN dein bester Freund. LoRaWAN ist das Funknetz für alle, die weit raus wollen, aber keine Lust auf leere Batterien haben. Wenig Energie, viel Strecke, und das alles ohne ständiges Nachladen. Die perfekte Lösung für alle, denen GPS zu stromhungrig und WLAN zu kurzatmig ist.
Reichweite wie ein Funkmast, Stromverbrauch wie eine Sparlampe
Das Ass im Ärmel von LoRaWAN: Es schickt winzige Datenpakete kilometerweit durchs Nirgendwo – und das mit so wenig Strom, dass eine Batterie mehrere Jahre durchhält. Perfekt für Assets, die irgendwo im Outback rumstehen, wo der Techniker nur alle Jubeljahre vorbeischaut.
- Das Prinzip: Tracker funkt ID, Standort oder andere Sensordaten an einen Gateway, der auch mal am anderen Ende des Werksgeländes stehen kann.
- Die Gateways wiederum schicken die Daten direkt ins Monitoring-System. Das Beste: Du musst nicht ständig rausfahren, um Batterien zu wechseln oder nach dem Rechten zu sehen.
Perfekte Use-Cases für LoRaWAN Tracking
Wann spielt LoRaWAN seine Stärken aus? Immer dann, wenn du nicht nur ums Eck, sondern ums ganze Gelände tracken willst:
- Industrieareale, bei denen du für den Weg von Halle A nach Halle B schon fast ein Fahrrad brauchst? LoRaWAN hält die Verbindung
- Baustellen, die sich über mehrere Straßenzüge ziehen? Kein Problem – hier funkt’s selbst am letzten Container
- Landwirtschaftliche Betriebe, bei denen der Traktor auch mal das Nachbarfeld besucht? LoRaWAN sagt „Moin!“ aus der Ferne.
- Container-Yards, wo du ohne Tracker den Überblick verlierst? LoRaWAN bringt Ordnung ins Blechchaos
- Und abgelegene Ecken, wo das Handy nur zum Taschenlampen-Ersatz taugt? LoRaWAN bleibt cool und connected.
Was es beim Tracking zu beachten gibt:
Wichtig zu wissen: LoRaWAN ist nicht für Dauer-Tracking gebaut, sondern für regelmäßige Updates im „Meld dich mal, wenn’s was Neues gibt“-Modus. Hier zählt Reichweite und Effizienz, nicht Sekundentakt oder lückenlose Bewegungsprofile. Ideal, wenn du Status und Standort im Blick behalten willst, aber nicht jeden Meter nachverfolgen musst. LoRaWAN ist dabei eher deine stabile Verbindung, auf die du dich immer verlassen kannst.
Strategische Integration mit anderen Technologien
Clever kombiniert: Viele Firmen lassen ihre Assets drinnen z.B. mit BLE auf Tuchfühlung gehen und schalten draußen automatisch auf LoRaWAN um. Das Beste daran? Du hast immer die volle Kontrolle, egal ob das Teil im Lager oder auf dem Acker steht.

Ultra-Wideband (UWB): Präzise Standorte bis auf den Zentimenter
Im Reich der Indoor-Ortung ist UWB der Präzisions-Champion schlechthin. Hier wird nicht geschätzt, hier wird gemessen – und zwar auf den Zentimeter genau. Die Methode? Time-of-Flight – das System misst, wie lange das Signal von A nach B braucht, und spuckt eine Position aus, die fast schon GPS für die Hosentasche ist - 10 bis 30 Zentimeter Genauigkeit? Da wird sogar das Maßband rot vor Neid.
Wie UWB Tracking funktioniert
UWB-Tracking läuft so: Überall im Gebäude hängen Anker, die mit den Tags im Asset Ping-Pong spielen. Gemessen wird die Zeit, die das Signal braucht – und daraus wird die Position berechnet.
- Echtzeit-Tracking in HD
- Updates im Sekundentakt – perfekt für alles, was sich schnell bewegt
- Latenz? So niedrig, dass du’s kaum merkst – Safety first, Automation next level.
Vorteile von UWB
UWB ist der Werkstattprofi, der immer weiß, wo der Hammer hängt, und zwar mit einer Präzision, als hätte er ein Maßband im Kopf.
- Sub-meter Genauigkeit (10–30 cm), egal ob du Werkzeug, Maschinen oder Kollegen suchst
- RF-Interferenzen adè: Maschinenlärm, Metallregale, Funkwellen-Chaos? UWB winkt nur lässig ab und funkt einfach weiter.
- Die Signalstärke ist so stabil, dass selbst der dickste Industriebau kein Funkloch mehr ist.
- Und die Tags? Die halten durch und durch – mehrere Jahre Akkulaufzeit, ohne dass jemand nachhelfen muss.
In diesen Bereichen spielt UWB seine Stärken voll aus:
- In der High Value-Produktion, wo jeder Griff sitzen muss
- Gabelstapler und Maschinen? Mit UWB bleibt alles sicher auf Kurs
- Beim Indoor-Asset-Flow macht UWB kurzen Prozess mit Suchaktionen
- Und wer in kritischen Bereichen unterwegs ist, bleibt dank UWB nie unbemerkt, als hätte das Lager plötzlich einen sechsten Sinn
UWB Reichweite & Infrastruktur-Voraussetzungen
UWB kann Millimeter, aber keine Marathonstrecke:
- Pro Anchor sind 10 bis 50 Meter drin – also eher für die überschaubaren Zonen gedacht.
- Dafür braucht’s eine eigene Infrastruktur: Die Anchors müssen nicht nur montiert, sondern auch ordentlich eingemessen werden. Der Start kostet dadurch zwar etwas mehr, aber dafür gibt’s Präzision, die sich gewaschen hat.
Der Aufwand lohnt sich überall dort, wo es auf Präzision, Sicherheit oder volle Kontrolle ankommt, besonders, wenn UWB als Teil eines Hybrid-Systems läuft.
Im SMAVOO-Style läuft das so: RFID macht den Massenabgleich, BLE übernimmt die Zonen und UWB kümmert sich um die heiklen Fälle. So gibt’s volle Übersicht und punktgenaue Infos – alles aus einer Hand.

Lückenloses Hybrid-Tracking vom Lager bis hinaus aus dem Werktor
Das Problem war immer dasselbe: In der Halle perfekte Übersicht, draußen Funkloch. GPS? Im Lager ungefähr so hilfreich wie ein Kompass im Fahrstuhl. So bleiben wertvolle Geräte einfach unsichtbar und die Planer fragen sich: Liegt das Ding noch im Regal, tuckert’s schon Richtung Kunde oder ist es irgendwo auf halber Strecke verschollen?
Diese blinden Flecken kosten mehr als nur Nerven: Zeit beim Suchen, Verzögerungen im Versand, und ständig das Kopfkino, ob nicht doch etwas entwendet oder verbummelt wurde, sobald es zwischen drinnen und draußen hin- und hergeht.
Hybrid Lösungen für die echte Welt: Smarte Tools die sich an jede Umgebung anpassen
Die cleveren Tracker von heute sind wie Chamäleons: Sie passen sich an, egal ob Halle oder Highway.
- Multi-radio tags verbinden Bluetooth, GPS und LoRaWAN und switchen automatisch, je nachdem, wo sie sich befinden. Das kann zum Beispiel so aussehen:
- Im Innenbereich übernimmt Bluetooth und liefert dir punktgenaue Standortdaten - fast so, als hätte das Lager plötzlich Rasterlinien.
- Kaum bist du draußen, übernimmt GPS und LoRaWAN oder LTE schickt die Positionsdaten auf Weltreise.
- Nicht falsch verstehen: LoRaWAN oder LTE suchen nicht, sondern liefern nur. GPS macht die Detektivarbeit, LoRaWAN/LTE übernehmen den Versand. Der Tracker schaltet automatisch um, damit der Datenstrom immer richtig fließt, egal, ob das Asset gerade Lagerluft oder Fahrwind schnuppert..
- Braucht’s mal was Robusteres? Kein Problem – die Industrie-Tracker sind gemacht für den harten Alltag, egal ob staubige Lager, offenes Gelände oder plötzliche Wetterwechsel
- Wi-Fi, Bluetooth, LoRa? Die Tracker schalten hin und her, als wär’s nichts. Und was die Batterie angeht: Drei bis fünf Jahre Laufzeit – da kann sich sogar der Chef mal zurücklehnen
Das Beste daran? Die Geräte machen alles von allein. WLAN da? Zack, Update. Präzision gefragt? Bluetooth. Funkloch? LoRaWAN springt ein. Kein Geklicke, kein Grübeln – das Ding läuft, Punkt.

Auf einen Blick: DIe Vorteile von Hybrid Asset Tracking
- End-to-End Sichtbarkeit
- Vom Lager bis zur Lieferung bleibt jedes Asset im Blick
- Infrastruktur-Effizienz
- Keine doppelten Systeme oder parallele RTLS oder Telematiksysteme: Hybrid-Tracking bringt alle Standortdaten in ein Dashboard.
- Kostenkontrolle
- LoRaWAN spielt seinen Preisvorteil überall da aus, wo du viele Assets auf dem Firmengelände oder im regionalen Einsatz tracken willst: keine monatlichen Gebühren, einfach funken und fertig.
- Für den großen, globalen Sprung brauchst du LTE: Das deckt weltweite Lieferketten ab, kostet aber eben auch monatlich pro Tracker. Heißt:
- Für die Halle oder den Hof reicht LoRaWAN locker, für den Container nach Shanghai muss LTE ran
- Flexibles Deployment
- Egal ob Lager, LKW oder Containerhafen – die gleiche Infrastruktur-Basis fühlt sich überall zu Hause Spart dir die Beschaffungsakrobatik und macht die Lieferkette fit für alles, was da noch kommt, wenn du skalieren willst.
Das Ergebnis ist ein Tracking-Ökosystem, das endlich so flexibel ist wie deine Assets: Immer in Bewegung und nie aus dem Blick. Ob im Lager, auf dem Hof oder auf halber Strecke zum Kaffeeautomaten: die Sichtbarkeit bleibt.
Und wenn alles sichtbar ist, läuft der Laden: Der Hof ist kein Nadelöhr mehr, Übergaben sitzen und die gefürchteten Supply-Chain-Löcher? Nicht mit uns.

Vom Tracking zur Taktik: Glaubenssätze über Asset-Tracking auf dem Prüfstand
Tracking war gestern nur Kontrolle, heute ist’s Strategie: Die, die weiterdenken, stellen die alten Regeln auf den Kopf und machen aus Standortdaten einen echten Wettbewerbsvorteil. Wer nicht umdenkt, bleibt stehen – und das Asset gleich mit.
"Tracking ist nur Standortanzeige" – Nein, Tracking gibt dir handfeste Daten fürs Tagesgeschäft
Die neuen Tracking-Systeme liefern dir nicht nur eine Stecknadel auf der Karte, sondern den kompletten Kontext: Wie lange, warum, mit wem und was du daraus machen kannst. Mehr als nur Orientierung, sondern eine echte Entscheidungsgrundlage.
Was die Sensoren von heute wirklich draufhaben?
- Standort – klar.
- Aber auch Temperatur, Erschütterungen, Feuchtigkeit und sogar, wie lange dein Stapler um Regal 7 fährt.
- Sie zeigen dir, wo’s im Betrieb wirklich hakt, wie die Wege wirklich laufen und wo die Zeit flötengeht.
Und die cleveren Unternehmen?
- Die optimieren ihre Routen nach echtem Bewegungsprofil
- Bauen das Lager nach dem Verkehrsfluss um
- Stellen den Produktionsplan nach Fakten statt Bauchgefühl auf
- Stoppen Engpässe, bevor sie überhaupt entstehen
Die Gewinner? Die machen kein Suchspiel mehr, sondern optimieren mit Fakten. Denn wenn du wirklich weißt, wie sich die Dinge durchs Lager schlängeln – und nicht nur, wie du’s vermutest – kannst du deine Prozesse feinjustieren und clevere Verbesserungen anstoßen.
„Alles tracken? Viel zu teuer, viel zu aufwendig!“ – Das war mal - neue Technologien eliminieren die Einstiegsbarrieren
Damals war es einfacher, die Nadel im Heuhaufen zu finden, als jedes Werkzeug zu tracken – das hätte das Budget gesprengt und war mehr Wunschdenken als machbar. Die Zeiten sind vorbei: Und für smartes Tracking braucht man keine Raketenwissenschaft, sondern smarte IoT-Lösungen, die plötzlich für alle machbar sind:
Was das Tracking heute zugänglicher macht:
- Die Kosten für Sensoren und Funkmodule sind deutlich günstiger als früher
- Hybrid-Tech macht Schluss mit Funklöchern und spart Infrastruktur – mehr Reichweite, weniger Kabel, weniger Kopfweh
- Viele Lösungen sind jetzt Plug-and-Play oder Service-basiert – anschließen (lassen), loslegen, fertig.
- Die Batterien halten mittlerweile so lange, dass man fast vergisst, dass sie überhaupt existieren, ind das ewige „Wer wechselt heute die Batterien?“ hat sich erledigt
Was heute alles getrackt wird (und gestern noch undenkbar war):
- Günstige Mehrweg-Behälter, die sonst keiner vermisst hat
- Ganz normales Werkzeug und Equipment, das früher unter dem Radar lief
- Assets, die einzeln kaum auffallen, aber in Summe richtig ins Geld gehen
- All die Teile, die bisher in die „zu billig zum Tracken“-Schublade gefallen sind
Das alte Motto „Tracking lohnt sich nur für die Top 5 %“? Das war gestern. Heute rechnet sich sogar das Tracking vom 50-Euro-Tool – und plötzlich ist nichts mehr zu klein, um auf dem Schirm zu landen.

Hinter den Kulissen: Wie Hybrid-Tracking deine Logistik-Prozesse verändert
Logistik heute? Die hört nicht an der Schwelle auf, sondern nimmt erst richtig Fahrt auf – vom Hof bis ins letzte Regal. Mit Hybrid-Tracking aus GPS, LoRaWAN, LTE, BLE, WLAN und RFID bleibt kein Winkel mehr im Dunkeln. Also, Schuhe an und los: Wir zeigen, wie Indoor-Tracking genau da für Klarheit sorgt, wo früher nur Fragezeichen waren:
1. Anlieferung: Smarter Empfang statt Papierkrieg
Ein LKW rollt an die Laderampe. GPS oder LoRaWAN verraten dir schon, wann und mit welcher Ladung er kommt – Hightech pur! Und dann?
Zack, zurück ins analoge Zeitalter: Klemmbrett raus, Barcodes scannen, Papierstapel wälzen. Willkommen im Reich der alten Prozesse, wo Transparenz an der Türschwelle endet.
Hybrid-Tracking räumt mit den alten Abläufen gründlich auf:
- Kaum ist die Lieferung im Gebäude, wechselt das Gerät auf der Palette automatisch in den Indoor-Modus – BLE, WiFi oder LoRaWAN, je nachdem, was gerade passt.
- RFID-Reader und Gates sorgen dafür, dass jedes Teil sofort erkannt wird, ganz ohne manuelles Piepen und Scannen.
- Das WMS bekommt live alle Infos zu Ankunft, Menge und Standort aufs Tablet(t) serviert.
- Und der digitale Audit-Trail läuft ganz von allein – Papierkram? Fehlanzeige.
Das Ergebnis: Dein Team kann sich endlich aufs Handling konzentrieren, statt auf Zettelwirtschaft und Scanner-Akrobatik.
2. Automatischer Wareneingang: Bestandskontrolle in Echtzeit
Wer kennt’s nicht? Der Lieferschein verspricht 300 Teile, aber im Karton sind nur 294. Indoor-Tracking spielt hier den neutralen Schiedsrichter, zählt sofort nach und weiß ganz genau, was wirklich angekommen ist.
Das heißt konkret:
- Fehlmengen werden gemeldet, bevor der Fahrer überhaupt wieder losfährt
- Klare Nachweise, was wirklich über die Schwelle kam
- Empfangsfehler? So gut wie Geschichte
3. Lagerhaltung: Verstecken war gestern
Das Lager war früher wie ein schwarzes Loch – rein damit und hoffen, dass es wieder an der richtigen Stelle auftaucht. Indoor-Tracking bringt Licht ins Dunkel.
Das sind die Vorteile für dein Team:
- Präzise Positionsdaten: Jedes Asset, sekundenschnell gefunden – Schluss mit „müsste irgendwo da hinten sein“
- Bewegungsverfolgung: Jedes Hin und Her wird sichtbar – Detektivarbeit adé
- Platzanalyse: Wo stapelt sich was, wo ist noch Luft? So wird das Lager endlich effizient genutzt
4. Kommissionierung: Fehlerfreie Auswahl, garantiert
Indoor-Tracking macht aus dem Picken eine sichere Nummer mit eingebautem Navi:
- Live-Check, ob wirklich das richtige Teil im Wagen landet
- Automatische Warnung, falls doch mal der Griff ins falsche Fach geht
- Digitale Wegweiser zeigen den effizientesten Kurs durchs Lager
Das heißt: Weniger Retouren, mehr zufriedene Kunden und kein Kopfzerbrechen mehr über verlegte Teile.
5. Interner Transport/AGVs/AMRs: Alles im Takt
Indoor-Tracking ist wie ein unsichtbarer Dirigent, der Menschen, Roboter und Materialströme perfekt aufeinander abstimmt.
Mit Echtzeit-Standortdaten läuft das Zusammenspiel wie ein Uhrwerk – kein Stau, kein Durcheinander, sondern smarte Koordination auf dem Shopfloor.
- Automatisierte Fahrzeuge finden ihre Route jetzt ganz allein – wie ein Navi auf Rädern, nur ohne „Bitte wenden“
- Mensch und Maschine laufen plötzlich im Gleichschritt: Staplerfahrer bekommen frühzeitig Bescheid, wenn ein Roboter um die Ecke saust, und AMRs machen brav Platz, wenn Menschen in der Nähe sind
- Staus? Die sieht man jetzt kommen, bevor sie überhaupt entstehen – Heatmaps zeigen, wo’s eng wird, und helfen, den Verkehr zu entflechten.
- Ressourcenmanagement wird vom Feuerwehr-Einsatz zum Hellseher-Job: Das System erkennt Muster, weiß, wann’s voll wird, und schickt AGVs und AMRs schon vorher in die richtigen Ecken
6. An der Produktionslinie: Just-in-Time vom Feinsten
Die Komponenten trudeln jetzt mit Schweizer Präzision an – nicht mehr „ungefähr irgendwann“, sondern auf die Minute genau:
- Die „Sicher-ist-sicher“-Puffer schrumpfen – mehr Platz, weniger totes Kapital auf der Fläche
- Materialfluss, der nicht nur versprochen, sondern auch gehalten wird.
Volle Transparenz im laufenden Prozess:
- Glasklare Sicht auf alle Baugruppen – der Vorarbeiter weiß sofort, wo’s läuft und wo’s klemmt
- Das „Wo steckt #A2578?“-Quiz ist abgehakt – alles ist auffindbar.
- Und Statusmeldungen? Kommen jetzt in Echtzeit, nicht erst nach dem dritten Kontrollgang.
Engpass-Alarm in Rekordzeit:
- Das System erkennt Staus binnen 60 Sekunden – schneller als du „Produktionsstopp“ sagen kannst.
- Du kannst sofort reagieren, bevor aus einer kleinen Verzögerung ein Dominoeffekt wird.
- Statt ständig hinterherzurennen, bist du jetzt immer einen Schritt voraus.
Intelligentes Ressourcenmanagement:
- Kommt’s irgendwo zu Verzögerungen, gibt’s sofort eine Meldung (und zwar bevor’s brenzlig wird)
- Du kannst Team oder Maschinen rechtzeitig umleiten, bevor der Produktionsplan ins Wanken gerät
- Entscheidungen beruhen jetzt auf echten Daten, nicht mehr auf Bauchgefühl
Das Ergebnis? Weniger Lagerware auf dem Shopfloor, schnellere Durchlaufzeiten und ein Produktionsplan, der sich endlich flexibel anpasst – genau dann, wenn’s drauf ankommt. Das ist der Unterschied zwischen „Just-in-Time, das wirklich funktioniert“ und „Just-in-Time, bei dem alle nur hoffen, dass nichts schiefgeht“.
7. Outbound-Logistik: Punktlandung beim Verladen
Bevor die Ware das Lager verlässt, gibt’s nochmal den digitalen Sicherheitscheck:
- Jede Lieferung wird automatisch mit dem Auftrag abgeglichen – so gibt's keine Überraschungen beim Empfänger
- Ladefehler? Die werden erkannt, bevor der Fahrer den Zündschlüssel dreht
- Und das Umschalten auf Outdoor-Tracking passiert so elegant, dass keiner was merkt
Das Ergebnis: Nur das Richtige verlässt das Lager, und die Kunden freuen sich über zuverlässige Lieferungen.

SMAVOO Indoor Tracker: Präzision, genau da, wo’s drauf ankommt
Wer Indoor-Tracking auswählt, will vor allem eins: Flexibilität und Zuverlässigkeit. Unser SMAVOO Indoor Tracker liefert beides mit Ansage. Das Design? Extra für raue Industrieumgebungen gebaut, nicht für die Vitrine. Hier trifft robuste Technik auf smarte Features – damit läuft’s im Lager wie am Schnürchen, auch wenn’s mal staubig wird.
Anzeige nach Maß:
- Ob mit E-Paper-Display für live Pick-Infos und Status-Updates oder lieber als puristisches Kraftpaket ohne Display – beide Varianten liefern punktgenau.
- Du willst dynamische Pick-Infos oder immer den aktuellen Asset-Status im Blick? Die EPD-Version macht’s möglich.
- Die Display-freie Option? Minimalistisch, robust und trotzdem maximal exakt
Was den SMAVOO Indoor Tracker wirklich besonders macht: echte Hybrid-Konnektivität
- WiFi, LoRaWAN und Bluetooth – der SMAVOO Tracker kann alles gleichzeitig und lässt sich von keiner Metallwand ausbremsen
- Selbst zwischen Maschinen, wo andere Tracker aufgeben, bleibt hier alles im grünen Bereich
- Fällt ein Kanal aus, übernimmt sofort nahtlos der nächste
- Die Sicht aufs Lager? Bleibt stabil, auch wenn drumherum das Chaos tobt
Langstreckenläufer gesucht? Hier bist du richtig:
- Die Batterie läuft Marathon, nicht Sprint – Jahre, nicht Monate
- Industriequalität, die auch Nachtschichten und Rempler locker wegsteckt
- Läuft und läuft, ohne dass ständig jemand mit dem Schraubenzieher danebenstehen muss.
Unterm Strich: Technik, die sich deinem Lagerleben anpasst. Denn mal ehrlich: Das Letzte, was du brauchst, ist ein Tracker, der bei Staub und Stress die Segel streicht.

SMAVOO GPS Tracker: Weltweite Transparenz, ohne Wenn und Aber
Kaum ist die Ware raus, fängt der globale Blindflug an – zumindest für alle ohne SMAVOO GPS Tracker. Denn der ist gebaut, um das internationale Versteckspiel zu gewinnen: 178 Länder, überall Empfang. Deine Lieferung schert sich nicht um Grenzen, und deine Sichtbarkeit ab jetzt auch nicht mehr.
Energie für die ganz langen Strecken
- Die Solar-Variante tankt Sonne und läuft, solange der Himmel nicht streikt – ideal für Dauerreisende auf Achse
- Batteriebetrieben? Bis zu zehn Jahre Ruhe – da wird selbst der Tracker zum Inventar.
- Und das Beste: Nie wieder das mulmige Gefühl, ob der Tracker auf halber Strecke irgendwo im Nirgendwo den Geist aufgibt
Gebaut für das echte Logistik-Leben
- IP65 – das heißt: Salznebel, Schienen-Schläge, Minusgrade? Der Tracker hält durch, wo andere längst die weiße Fahne hissen
- Was Consumer-Gadgets in die Knie zwingt, steckt der SMAVOO locker weg
- Kein Hochglanz-Spielzeug, sondern ein echtes Arbeitstier – gebaut für das Leben zwischen Laderampe, Container und Wetterkapriolen
Mehr als nur ein Punkt auf der Landkarte
- Beschleunigungssensoren merken sofort, wenn jemand grob oder unerlaubt mit der Fracht umgeht
- Lichtsensoren melden sofort, wenn der Container Licht sieht, obwohl er eigentlich im Dunkeln sein sollte.
- Sobald deine Ware vom Kurs abweicht, gibt’s live eine Benachrichtigung – keine Überraschungen mehr am Ziel.
Das Resultat? Endlich volle Transparenz von Anfang bis Ende, ganz ohne nervige Funklöcher mehr, in denen aus der Millionensendung plötzlich ein großes Fragezeichen wird.

Die Zahlen sprechen Klartext: ROI von lückenlosem Tracking
Mal Tacheles: Was bringt das Ganze wirklich? Das sagen unsere Kunden:
Zeit und Effizienzgewinne:
- 60–80 % weniger Sucherei nach Assets und Inventar
- 10-20% mehr Geräte im Einsatz – weniger Leerlauf, mehr Output
- Und die Abläufe? Endlich keine Dauer-Feuerwehr mehr, sondern echtes Uhrwerk-Feeling im Betrieb
Kosteneinsparungen, die sich direkt bemerkbar machen:
- 15-30% weniger Lager auf Halde, weil du jetzt weißt, was du hast, statt auf Verdacht zu bestellen
- 40-70% weniger Versandfehler und die teuren Korrekturen gleich dazu
- 25-45% weniger Schwund und mysteriös verschwundene Assets – der Lager-Nebel lichtet sich spürbar
Und wann genau rechnet sich das?
- Bei mittelgroßen Betrieben ist der ROI meist nach 8–12 Monaten im Kasten – also noch bevor die nächste Inventur ansteht
- Gezielte Teilprojekte machen sich sogar schon nach 4–6 Monaten bezahlt – quasi ein Sprint zur schwarzen Null
- Und das Beste: Die Einsparungen laufen einfach weiter – Jahr für Jahr, ohne dass jemand nachhelfen muss
Der Unsichtbare Vorsprung:
- Kundenantworten in Lichtgeschwindigkeit – weil du immer weißt, wo was steckt, statt erst auf Schatzsuche zu gehen
- Flexibilität im Betrieb, die andere nur vom Hörensagen kennen – du kannst spontan umschwenken, während der Rest noch plant
- Du gibst Timelines und Versprechen, die du auch wirklich halten kannst – und lieferst, wo andere nur Ausreden haben
Unterm Strich? Die einzige Frage ist nicht „ob“, sondern „wie schnell“ du willst, dass sich das Investment bezahlt macht.

Hybrid-Tracking im Einsatz: So gelingt der Wechsel
Komplett-Tracking muss nicht gleich die halbe Logistik auf links drehen. Die besten Projekte? Die starten mit einem einfachen Plan – kein Stress, kein Chaos, sondern Schritt für Schritt Richtung smarter Supply Chain.
- Starte bei den echten Pain Points: Schnapp dir zuerst die wertvollsten Assets oder die Bereiche, wo fehlende Transparenz am meisten Ärger macht. So gibt’s schnelle Erfolge und die Motivation im Team steigt direkt mit.
- Setz auf das, was schon da ist: Gute Tracking-Lösungen docken einfach an dein bestehendes WMS, ERP oder Logistiksystem an – kein Systemwechsel, sondern Aufrüstung statt Abriss.
- Wachse Schritt für Schritt: Sobald ein Bereich überzeugt, nimmst du die nächsten Prozesse ins Visier. So wächst das System organisch, das Team bleibt am Ball und der ROI stimmt auf jeder Etappe.
Der menschliche Faktor: Bessere Tools, besseres Team
Zwischen Systemen, Zahlen und Dashboards geht oft unter, dass am Ende echte Menschen die Show am Laufen halten. Moderne Tracking-Lösungen? Die sorgen nicht nur für bessere Zahlen, sondern auch für entspanntere Teams – und das merkt jeder im Alltag.
Was das Team davon hat:
- Weniger Zeit mit „Wo ist das schon wieder hin?“, mehr Zeit für Aufgaben, die wirklich was bewegen.
- Fehler sinken, Schuldzuweisungen auch – die Stimmung im Team steigt, der Stresspegel sinkt.
- Glasklare Sicht auf Prozesse – Probleme werden gelöst, bevor sie überhaupt entstehen
- Automatische Datenerfassung – Papierkram und Klemmbrett-Detektivarbeit werden Geschichte
Kurz: Wer einmal gesehen hat, wie entspannt der Alltag mit Tracking läuft, gibt den Scanner nie wieder her.
Ausblick: Die Supply Chain wird zum Netzwerk-Wunder
Komplettes Tracking ist nur das Warm-up. Die Zukunft? Das sind vernetzte Lieferketten, die sich fast schon nach Sci-Fi anfühlen – nur dass sie heute schon Realität sind.
Was als Nächstes kommt:
- Künstliche Intelligenz, die Verzögerungen schon erkennt, bevor überhaupt jemand nervös wird – quasi der Wetterbericht für die Supply Chain.
- Lager, die sich selbst steuern – keine wilden Schätzungen mehr, sondern echte Demand-Driven-Logistik
- Automatisierte Systeme, die Material in Echtzeit umleiten, wenn’s irgendwo klemmt – wie ein Navi, das immer die freie Bahn kennt
- Digitale Zwillinge, die als virtuelle Kommandozentrale für deine echten Abläufe dienen
Die Unternehmen, die heute in lückenloses Tracking investieren, lösen nicht nur ihre aktuellen Transparenz-Probleme, sie legen schon jetzt das Fundament für die Supply-Chain-Superkräfte, die morgen Standard sein werden.
Kurz gesagt: Die Tracking-Infrastruktur von heute ist das Ass im Ärmel für morgen. Während andere noch mit Taschenlampen nach ihren Assets suchen, bist du schon beim KI-gestützten Feintuning.
In der aktuellen Marktdynamik ist komplette Transparenz keine Kür mehr, sondern Pflichtprogramm. Wer weiß, wo alles ist, spielt eine ganz andere Liga als die, die noch auf Glück und gelegentliche Kontrollen setzen.
Die Frage ist also nicht, ob du dir umfassendes Tracking leisten kannst – sondern, wie lange du dir noch die Kosten fürs Nichtwissen leisten willst. Und das Schönste: Jeder Schritt Richtung Transparenz macht den nächsten Quantensprung noch entspannter.

Häufig gestellte Fragen zu hybridem indoor & outdoor tracking
Q: Wie läuft das mit dem Tracking, wenn GPS im Lager schlappmacht?
A: Drinnen ist GPS so nützlich wie WLAN im Bunker – da geht nichts. Hier übernehmen schlauere Systeme das Ruder: RFID, Bluetooth Low Energy (BLE) oder Ultra-Wideband (UWB) bauen ein eigenes, unsichtbares Indoor-Positionsnetz auf. Das Ergebnis? Präzise Ortung, die GPS locker alt aussehen lässt. Egal ob Werkzeug, Palette oder Kollege auf Abwegen – drinnen weißt du jetzt immer, wo was steckt.
Q: Heißt besseres Tracking gleich ERP- oder WMS-Reset?
A: Keine Sorge, so radikal läuft das nicht. Eine gute Tracking-Lösung wirft deine bestehenden Systeme nicht über Bord, sondern klinke sich einfach ein. Echtzeit-Ortungsdaten machen dein WMS oder ERP schlauer – ohne dass du deine Abläufe auf links drehen musst. Kurz: Upgrade statt Abrissbirne.
Q: Wie lange dauert die Einführung eines Indoor-Tracking-Systems?
A: Die erste Tracking-Zone läuft meistens schon nach 4 bis 6 Wochen. Danach geht’s Stück für Stück weiter, je nachdem, wie groß und verwinkelt dein Lager ist. Bis alles abgedeckt ist, dauert’s meist 2 bis 9 Monate. Aber: Die Vorteile und deinen ROI siehst du schon lange, bevor die letzte Tracking-Zone live ist.
Q: Bringt die Implementierung Unruhe in unsere Abläufe?
A: Im Gegenteil – es läuft sogar runder. Die Standorterfassung passiert automatisch, das nervige Scannen und ewige Suchen nach verschwundenen Teilen fällt weg. Deine Abläufe bleiben wie sie sind, nur eben mit weniger Klemmbrett und mehr Überblick.
Q: Ist die Tracking-Technologie auch für kleinere Unternehmen bezahlbar?
A: Auf jeden Fall! Moderne Indoor-Tracking-Lösungen wachsen mit – egal, ob du ein Lager um die Ecke hast oder weltweit unterwegs bist. Die Systeme lassen sich so anpassen, dass sie zu deinem Budget und deinen Zielen passen. Keine Enterprise-Preisschilder, sondern smarte Lösungen für jede Größe.
Q: Kommen die Tracking-Systeme auch mit rauen Industrieumgebungen klar?
A: Absolut! Unsere Tracking-Geräte sind echte Überlebenskünstler: staubresistent, stoßfest, mit Ausdauerbatterie und Backup-Kommunikation. Die machen da weiter, wo andere Technik längst Feierabend macht – egal ob Hitze, Kälte oder Funkloch.

Lust, endlich Schluss zu machen mit Ratespielen in der Lieferkette?
Wir begleiten dich auf dem Weg in die Zukunft – und zwar nicht mit Standardlösungen von der Stange, sondern mit echtem Interesse an deinen Herausforderungen. Erstmal hören wir genau hin: Wo drückt der Schuh, und wo können smarte Sensoren wirklich was reißen?
Denn kein Lager gleicht dem anderen, und von der Stange passt meistens nur das Preisschild, nicht die Lösung.
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